Pressemitteilung (pn): JU Pfaffenhofen spricht sich für offene Debatte um Pläne zum Sportzentrum aus |
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Angesichts des Unmuts in den Sportvereinen spricht sich der Ortsverband der Jungen Union für eine Neuausrichtung der Planungen zum Sportzentrum am Stadion in Pfaffenhofen aus. Die Stadt darf nicht über die Köpfe der Sportler hinwegentscheiden....
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JU Pfaffenhofen spricht sich für offene Debatte um Sportzentrumspläne aus: Stimmen der Sportler sollten Gehör finden
Angesichts des Unmuts in den Sportvereinen spricht sich der Ortsverband der Jungen Union Pfaffenhofen für eine Neuausrichtung der Planungen zum Sportzentrum am städtischen Stadion in Pfaffenhofen aus. Die Stadt darf nicht über die Köpfe der Sportler hinwegentscheiden. Zumindest das Gelände abgesehen vom Stadion könnte noch nur Disposition gestellt werden.
So meint der JU-Ortsvorsitzende und BLSV-Vorstandsmitglied Michael Zartner, dass die Option der Auslagerung zumindest der Trainingsplätze vor Pfaffenhofen wieder auf den Tisch gehöre. Es sei durchaus löblich, wenn bezüglich des Eisstadions unterschiedliche Konzepte überprüft würden. Dann leuchte allerdings nicht ein, weswegen dies beim daneben liegenden Sportzentrum nicht der Fall sei. Entsprechend bedarf es mehr Kreativität und Transparenz von Seiten der Stadtregierung, die bis ins Jahr 2020 schon plane. Dies habe man im Zuge der kostspieligen und umstrittenen Stadtratsklausur gemerkt. Bislang würden allerdings Plattformen wie „PAF und DU!“ nicht optimal genutzt. Anders sei die Reaktion der Ehrenvorsitzenden des Sportgremiums nicht einzuordnen. Mit diesen Worten kritisiert Zartner die Stadtregierung wegen mangelnder Beteiligung der Betroffenen. Es sei auch auf den Vorschlag der CSU verwiesen, das Sportzentrum auf das Gelände der ehemaligen Trabrennbahn zu verlagern. Sein Stellvertreter Christoph Schiebel fügt an, dass gerade im Hinblick auf die „kleine Landesgartenschau“ eine Entzerrung der Stadtentwicklungsflächen positiv wäre und dann auch Naherholungs- und Freizeitflächen eingeplant werden könnten. Dies wäre gerade vor dem Hintergrund des Beschlusses zur partiellen Veräußerung des Stadtparkes zur Wohnbebauung eine sich lohnende Investition in die Zukunft unserer Stadt.
„Die Junge Union wird sowohl das Sportzentrum als auch die Stadtentwicklung konstruktiv und kritisch begleiten, erklärt Zartner. Aktuelle Informationen zu Aktionen und Hintergründe zur Pfaffenhofener Stadtpolitik gebe es auf der Facebookseite „Junge Politik Pfaffenhofen“ für alle politisch interessierten Pfaffenhofener. Damit will die JU gerade mit der jungen Generation in einen politischen Austausch treten.
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Kategorie: | Politik |
Eingetragen am: | 14.03.2013 12:21 | Link: | Zur Homepage | Quelle: | Junge Union Kreisverband Pfaffenhofen |
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