Pressemitteilung (pn): Nicht nach den Sternen greifen, sondern das Machbare realisieren |
|
Ortsverband nominiert Ludwig Wayand zum Bürgermeisterkandidaten. Ludwig Wayand ist der Bürgermeisterkandidat der CSU Baar-Ebenhausen. Die Mitglieder votierten auf ihrer letzten Mitgliederversammlung für ihn einstimmig...
Nicht nach den Sternen greifen, sondern das Machbare realisieren! Das ist meine Zielsetzung als Bürgermeister für unser Baar-Ebenhausen und seine Menschen!
Nicht nach den Sternen greifen, sondern das Machbare realisieren! Ich möchte dies an einigen Beispielen darlegen:
Hochwasserfreilegung! Durch Beharrlichkeit und Standvermögen konnte ich den nicht einfachen Weg mit allen Beteiligten gehen und auch erreichen, dass die Unterlagen nach dem Erörterungstermin im Rathaus liegen.
Entwicklung des Ortes/Ortsbild/Infrastruktur! Mein Ziel ist es, eine ausgewogene Entwicklungspolitik für die Zukunft zu betreiben. Wichtig ist hierbei, unseren Heimatort behutsam, jedoch zielstrebig, zu entwickeln. Dies kann nur im Einklang mit der sich dadurch möglichen und entwicklungsfähigen Infrastruktur geschehen.

Foto: Ludwig_Wayand
Ausbau der ICE-Strecke! Es gilt hier, bei dem noch ausstehenden Ausbau der ICE-Strecke in unserem Gemeindebereich die Baugebiete im Gemeindeteil Ebenhausen zu realisieren. Dies ist nun realer den je. Die Bahn wird in 2010 die Strecke vollenden. Nun können wir den Westen unseres Ortes endlich so verändern wie wir dies schon lange wollten.
Gewerbe! Vernünftiges Gewerbe ist wichtig für eine Gemeinde. Die Weichen hiefür sind gestellt. Ein kleineres Gewerbegebiet im Gemeindeteil Ebenhausen-Werk. Ich betone noch einmal Gewerbegebiet. Keine Industriegebiete mehr, die uns bereits sehr stark belasten. Es soll ein umweltverträgliches und sauberes Gewerbe entstehen.
Kinderbetreuung / Wohnmöglichkeiten für unsere Seniorinnen und Senioren! Für unsere Kinder heißt es, das hervorragend geschaffene und bestehende Angebot - sei es im Kindergarten, Krippenkindergruppe, in der Mittagsbetreuung, Nachmittagsbetreuung weiter zu erhalten und auszubauen. „Kinder sind unsere Zukunft“ - eine Zukunft, auf die wir bauen müssen. Diese Aussage haben sie sicherlich schon oft gehört und dies ist ja auch richtig. Wir dürfen jedoch hierbei nicht die andere Achse vergessen. Die Seniorinnen und Senioren dürfen nicht aus den Augen verlieren. Ich nenne hier nur einige Begriffe Generationenhäuser, betreutes Wohnen zu Hause oder in einer entsprechenden homogenen und offenen Anlage - kein Heim, die Seniorin, der Senior steht im Vordergrund. Die Wohnmöglichkeit ist auf den Menschen ausgerichtet. Der Mensch steht im Mittelpunkt. Visionen die ich gerne zum Wohle unserer Seniorinnen und Senioren umsetzen möchte.
GSB! Ich stehe der GSB nach wie vor sehr kritisch gegenüber. Hier ist es wichtig, die künftige Entwicklung zu beobachten und das erdenklich mögliche für unsere betroffene Bevölkerung zu erreichen. Hier muss Klarheit und Transparenz im Vordergrund stehen.
Verwaltung allgemein! Dienstleistungsbetrieb - heute eine Selbstverständlichkeit, auch wenn man nicht immer alle Anliegen zu Gunsten des jeweiligen aufgrund der gesetzlichen Vorgaben erledigen kann. In den vergangenen vier Monaten habe ich viele Eindrücke gewonnen. Daher Einrichtung eines sog. Bürgerbüros, bei dem sich der Betroffene gezielt und kompakt über die Möglichkeiten seines Anliegens informieren kann, ist mein Ziel. Bürgerbüro - Management für die Betroffenen. Aus diesem Grunde werde ich auch - wie mein Vorgänger - an regelmäßigen monatlichen Bürgersprechstunden an Samstagen festhalten.
Liebe Bürger und Bürgerinnen, nur gemeinsam sind wir stark und nur gemeinsam werden wir Erfolg haben. Deshalb bitte ich Sie alle, mich in dem anstehenden Wahlkampf zu unterstützen. Nicht nach den Sternen greifen, sondern das Machbare realisieren! Packen wir es an!
Leserbrief von misska als Ergänzung
zum Bericht zu dem Artikel
-> Die zweite Chance für Stefan Behr im DK vom 24.02.2009
Es war offenbar zu verlockend für die SPD, die Bevölkerung lückenhaft und mit falschen Argumenten über die Aktivitäten in der Gemeindeverwaltung zu informieren:
Der SPD Bürgermeisterkandidat Stefan Behr hat sich in seiner Antrittsrede gegen einen Stillstand und gegen Untätigkeit in der Gemeinde ausgesprochen und dabei ganz nebenbei übersehen dass gerade er bei den wichtigen Entscheidung im Gemeinderat nie anwesend war. Kann ein solcher Gemeinderat der selber bis zum heutigen Tage noch keine Verantwortung für seine Gemeinde übernommen hat, Anerkennung und Lob verdienen?
Demgegenüber hat Ludwig Wayand in seiner Funktion als zweiter Bürgermeister stets mit aller Kraft versucht die Gemeinde politisch und wirtschaftlich voran zu bringen. In den von Hr. Behr zitierten neun Monaten sind unter seiner fachkundigen Führung und seinem unermüdlichen Einsatz die Grillheimer Brücke realisiert und die Verhandlungen zum Ausbau der ICE Trasse vorangetrieben worden. Das die Unterlagen der Hochwasserfeilegung jetzt im Rathaus liegen ist rein der Verdienst seines stetigen Nachbohrens, nicht zuletzt wurde durch ihn ein weiterer Investor für ein eventuelles Gewerbegebiet gefunden, auch ist er derjenige, der in Sachen GSB immer den Finger in die Wunde legt.nDafür verdient er Anerkennung und Lob. Wir brauchen mehr solche Politiker, damit unsere Demokratie Bestand hat.
Ehrliche Politik heißt, den Menschen die Zusammenhänge objektiv zu erklären und nicht mit Versprechungen und sachfremden Argumenten Stimmung zu machen.
Hinweis: Die pafnet.tv-Mitarbeiter schalten Berichte lediglich frei.
Die Berichte spiegeln nicht die Meinung des pafnet.de-Teams wieder.
Für den Inhalt ist ausschließlich der jeweilige Autor selbst
verantwortlich ohne Anspruch auf Richtigkeit & Objektivität.
| |
Weitere Artikel aus der Rubrik Lokales - Baar-Ebenhausen:
|
|